Titel: Stellungnahme der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zur Frage, ob bei Laserscannern der PoliScan-Familie, mit denen aus einem stehenden Messfahrzeug heraus gemessen wird, das Ein- und Aussteigen oder Bewegungen des Messpersonals im Messfahrzeug zu Falschmessungen führen können
Autoren: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Fachbereich 1.3 "Geschwindigkeit", ISNI: 0000 0001 2186 1887
Beitragende: Editor: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), ISNI: 0000 0001 2186 1887
HostingInstitution: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), ISNI: 0000 0001 2186 1887
Seiten:8
Sprache:de
DOI:10.7795/520.20160913B
Art der Ressource: Text / Bericht
Herausgeber: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Rechte: Vervielfältigung nur zum eigenen persönlichen Gebrauch.
Daten: Verfügbar: 2016-09
Veröffentlicht: 2016-06-02
Datei: Datei herunterladen (application/pdf) 1.00 MB (1052191 Bytes)
MD5 Prüfsumme: 3e8cd1f5309f2d31256848a2f2d4914c
SHA256 Prüfsumme: 5c553066211e117089afd570e113e81e875ca7028c25fb66c2b4ece6141baf4d
Schlagworte: amtliche Geschwindigkeitsüberwachung ; technische Stellungnahme
Zusammenfassung: Es kommt immer mal wieder die Frage auf, welchen Einfluss es hat, wenn bei einer Laserscanner-Geschwindigkeitsmessung aus einem stehenden Fahrzeug heraus das Messpersonal ins Fahrzeug ein- und aussteigt oder sich darin bewegt. Nun, die resultierenden Wackelbewegungen sind viel zu klein, um irgendeinen Einfluss auf die Messrichtigkeit zu haben. Neben einer einfachen Berechnung zeigen wir auch, wie man ganz leicht mit einem Handy und einer Wasserwaagen-App zu diesem Ergebnis kommen kann.
Zitierform: Stellungnahme der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zur Frage, ob bei Laserscannern der PoliScan-Familie, mit denen aus einem stehenden Messfahrzeug heraus gemessen wird, das Ein- und Aussteigen oder Bewegungen des Messpersonals im Messfahrzeug zu Falschmessungen führen können. Stand: 2. Juni 2016 / Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig und Berlin. DOI: 10.7795/520.20160913B