Titel:
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Bestimmung und Angabe von kleinstmöglichen Messunsicherheiten bei der Kalibrierung von elektronischen nichtselbsttätigen Waagen : Expertenbericht DKD-E 7-4
Autoren:
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Fritsch, Klaus, Mettler-Toledo GmbH, Greifensee, SWITZERLAND
Grunenberg, Otto, Kern & Sohn GmbH, Balingen-Frommern, GERMANY
Häfner, Martin, Häfner Gewichte GmbH, Oberrot, GERMANY
Haller, Julian, Sartorius Lab Instruments GmbH & Co. KG, Göttingen, GERMANY
Knopf, Dorothea, Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Fachbereich 1.1, Masse

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Beitragende:
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HostingInstitution: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), ISNI: 0000 0001 2186 1887
Editor: Deutscher Kalibrierdienst, GND: 2097327-5
Seiten:
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33
Sprachen:
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de
DOI:
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10.7795/550.20251210
Version:
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12/2025
Art der Ressource:
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PTB: DKD-Expertenbericht, DINI: Report, DataCite: Report
Verlag:
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Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Rechte:
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https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/
CC BY-NC-ND 3.0
Datumsangaben:
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Verfügbar: 2025-12-12
Erstellt: 2025-12
Datei:
Datei:
Datei herunterladen (application/pdf) 855.9 KB
MD5 Prüfsumme: 58ef26e300fe769cfdb8102645ca4766
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Stichwörter:
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DKD-Expertenbericht ; Waagen ; kleinstmögliche Messunsicherheit ; CMC Einträge
Zusammenfassung:
Zusammenfassung:
ILAC und BIPM vereinbarten, die in den Geltungsbereichen der Akkreditierung von Kalibrierlaboratorien zuvor verwendete „Best Measurement Capability“ (Kleinste angebbare Messunsicherheit, BMC) durch die „Calibration and Measurement Capability“ (Kalibrier- und Messmöglichkeit, CMC) aus Anhang C des „Mutual Recognition Arrangement“ des Internationalen Komitees für Maße und Gewichte (CIPM MRA) zu ersetzen. Den akkreditierten Kalibrierlaboratorien soll mit diesem Expertenbericht im Detail Hilfestellung gegeben werden, um die besten Kalibrier- und Messmöglichkeiten bzw. die kleinsten angebbaren Messunsicherheiten bei der Kalibrierung von nichtselbsttätigen Waagen zu ermitteln und zu bewerten. Die zu ermittelnde CMC muss die Messunsicherheit für die beste verfügbare Waage beschreiben, die so kalibriert werden kann, dass die ausgewiesene CMC nachweislich realisiert ist. Auf den Begriff „beste verfügbare Waage“ wird hierbei besonderes Augenmerk gelegt. Auch soll aufgezeigt werden, welche Spezifikationen und Annahmen gelten, um die erforderlichen Messunsicherheitsbeiträge zu ermitteln. Abschließend soll eine einheitliche, regelkonforme Darstellung der CMC-Angaben (Kalibrier- und Messmöglichkeiten) entsprechend ILAC-P14 und ILAC-G18 (z. B. in den Anlagen der Akkreditierungsurkunden) hergeleitet werden. Diese überarbeitete Darstellung kann als Grundlage für künftige Akkreditierungen im Bereich der Kalibrierung nichtselbsttätiger Waagen dienen, sowie für die Darstellung der einem tatsächlichen Messwert beigeordneten Messunsicherheit, wie diese in Kalibrierscheinen anzugeben ist, verwendet werden.
Zitat:
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Expertenbericht DKD-E 7-4 Anleitung zur Bestimmung und Angabe von kleinstmöglichen Messunsicherheiten bei der Kalibrierung von elektronischen nichtselbsttätigen Waagen, Ausgabe 12/2025, Revision 0, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig und Berlin. DOI: 10.7795/550.20251210

Autoren

Fritsch, Klaus, Mettler-Toledo GmbH, Greifensee, SWITZERLAND
Grunenberg, Otto, Kern & Sohn GmbH, Balingen-Frommern, GERMANY
Häfner, Martin, Häfner Gewichte GmbH, Oberrot, GERMANY
Haller, Julian, Sartorius Lab Instruments GmbH & Co. KG, Göttingen, GERMANY
Knopf, Dorothea, Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Fachbereich 1.1, Masse
Osang, Steffen, Minebea Intec Bovenden GmbH & Co. KG, Bovenden, GERMANY
Schnell, Norbert
Schnelle-Werner, Olaf, ZMK & Analytik GmbH, Bitterfeld-Wolfen, GERMANY

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